Gesundheit, Abnehmen, Ernährung
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Gesundheit, Abnehmen, Ernährung

Abnehm-Irrtum aufgedeckt: Genetik spielt keine Rolle, sondern ein einfach veränderbarer Faktor im Körper

Viele Menschen denken: Übergewicht ist genetisch bedingt und man kann nur schwer etwas dagegen tun.

Dass diese Annahme falsch ist, beweisen Studien schon lange. 

Viele Menschen haben Leute im Freundeskreis, die vermeintlich zu jeder Zeit alles essen können, ohne zuzunehmen. Der erste Gedanke ist dann: “Das liegt wohl an der Genetik.” 

Doch dieser Gedanke liegt einem Irrtum zugrunde, manche Menschen hätten einfach eine “schlechte” Genetik – und könnten so nichts gegen ihr Übergewicht oder überflüssigen Speckröllchen tun.

Die negativen Auswirkungen durch diese Gedanken:

Viele Menschen machen radikale Diäten, die in Heißhunger und dem Jo-Jo Effekt gipfeln oder absolvieren anstrengende Sportprogramme, welche letztendlich nur dazu führen, dass sie weniger Energie im Alltag haben.  

Das Verheerendste ist dabei, dass die Menschen trotz Quälerei keine Abnehm-Erfolge haben. Und sich dann viele Betroffene einfach mit ihrem vermeintlichen Schicksal abfinden und sich selbst die Schuld geben.

Dadurch geben viele auf, sind frustriert und brechen die Reise zum Wunschgewicht ab, obwohl sie keine Schuld trifft.

Was die meisten nicht wissen: Fitness Coaches und Co. bedenken eine wichtige Sache nicht

Schlägt man in Büchern nach, schaut im Internet oder informiert sich bei Fitness-Coaches, wird man schon einmal auf den richtigen Weg gebracht.

Häufig fallen in diesem Zusammenhang als erstes die Begriffe ektomorph (Kohlenhydrate-Typ), mesomorph (der Misch-Typ) und endomorph (der Eiweiß-Typ). 

Diese drei bekannten Ernähungs-Typen werden vor allem beim Kraftsport oder Bodybuilding häufig verwendet, um die Ernährung auf eine Sache abzustimmen: Den Muskelaufbau.

Dieser Artikel soll aber nicht von Muskelaufbau, sondern von Fettabbau handeln. Wir zeigen, wieso diese drei Typen dabei nicht helfen – und was wirklich Erfolge bringt.

Die drei oben genannten Ernährungs-Typen sind zwar ein guter Ansatz für Bodybuilding. Um Pfunde zu verlieren, sind sie jedoch nicht tauglich. Hier muss mit drei anderen Typen gearbeitet werden.

Der Hintergrund: Um optimal Muskeln aufbauen zu können, kommt es nämlich auch auf den Körper-Typ an. 

Deshalb ist es auch entscheidend, dass man eines beim Kraftsport genau kennt: Seinen eigenen Ernährungs-Typ und welche Art von Essen der Körper am besten verarbeitet.

Wer jetzt allerdings keine Muskelberge aufbauen, sondern Fetthügel abbauen möchte, dem bringt dieses Wissen erstmal wenig.

Ein Beispiel: Ein endomorpher Mensch – jemand, der am besten Eiweiß verstoffwechseln kann –, würde demnach seine Ernährung drastisch umstellen müssen und Kohlenhydrate, Fett und Zucker aus dem Ernährungsplan verbannen.

Somit wäre man wieder am Anfang: Im Grunde würde man auch wieder nur eine radikale Diät machen.

Dasselbe gilt für Menschen, deren Stoffwechsel laut Theorie mehr auf Kohlenhydrate eingestellt ist. Nur noch Vollkorn und kein Käse, Zucker, Eier oder ähnliches mehr? Das würde ebenfalls zu Frust und der Gefahr von Heißhunger führen.

Die Lösung liegt nicht darin, den Ernährungs-Typ zu bestimmen, nur um sich dann wieder einschränken zu müssen, sondern darin, von dem Bild des klassischen Stoffwechsel-Typ abzuweichen.

Was damit genau gemeint ist, hat uns ein Ernährungs-Profi im Interview mit dem Deutschen-Gesundheits-Journal einmal genauer erklärt.

Jasper Caven, studierter Ernährungsberater, TV-bekannter Buchautor und selbsternannte Naschkatze, hat über den Tellerrand hinausgeschaut und deckt jetzt auf:

“Endomorph, Mesomorph und Ektomorph sind gute Ansätze – sie gehen aber was das langfristige Abnehmen angeht in die falsche Richtung. In Wahrheit kommt es auf drei andere Stoffwechsel-Typ Aspekte an: Schnell, langsam oder im schlimmsten Fall kaputt.”

Auch erwähnt er, dass die meisten Menschen unter einem “kaputten” Stoffwechsel leiden und deshalb Abnehm-Erfolge egal bei welchen Methoden ausbleiben.

Er betont, wie wichtig es sei zu wissen, welchen dieser drei Stoffwechsel-Typen man habe und nicht, ob man eher Eiweiß oder Kohlenhydrate verbrennt. 

Der Vorteil: So kann man seinen Stoffwechsel optimal ankurbeln und essen, was man möchte, ohne sich streng einzuschränken.

Sport und Diäten werden so ebenfalls hinfällig, denn ein schneller Stoffwechsel verbrennt so ziemlich alles, was man in den “Ofen” steckt.

Doch abschließend zur Kernfrage: Wie schafft man es, seinen Stoffwechsel derart zu optimieren?

Hierzu hat Jasper Caven die Landschaft der Ernährungs-Studien durchforstet und mit seiner Expertise einen schnellen Selbsttest erstellt, welches wirklich jedem dabei hilft, genau herauszufinden, ob man einen langsamen, schnellen oder (im schlimmsten Fall) kaputten Stoffwechsel hat.

Der Stoffwechsel-Typ-Selbsttest ist kostenlos und dauert nur wenige Minuten.

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Die meisten Deutschen leiden unter einem kaputten Stoffwechsel, wofür sie aber nichts können. Man muss lediglich genau wissen, welche Nährstoffe dabei helfen, aus einem kaputten Stoffwechsel einen Turbo-Stoffwechsel zu machen.

Diese Lösung liefert das kostenlose Quiz von Jasper Caven.

Wir haben das Quiz in unserer Redaktion durchgeführt und waren überrascht, worauf man wirklich achten muss, um seinen Stoffwechsel richtig auf die Fettverbrennung einzustellen.

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*Dieser Artikel hat nicht die Absicht, Krankheiten jeglicher Art zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Ergebnisse können abweichen oder untypisch sein. Kundenbewertungen oder Testimonials können fiktional sein. Diese Information ist kein medizinischer Rat und sollte nicht als solcher genutzt werden. Bevor jemand seine normale Gesundheits-Routine verändert, sollte ein Doktor hinzugezogen werden.

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