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Leiden Sie unter einer Fettleber?

Wie Sie Fett aus der Leber ausleiten und Bauchfett wegschmelzen

Erschreckende Zahlen: Über 30 % der Deutschen leiden an einer nicht-alkoholischen Fettleber – die Dunkelziffer ist wahrscheinlich noch höher. Deshalb klären wir auf: Woran erkennt man eine Fettleber? Wie kann man durch Ernährung und einfache Tricks die Leber von Fett befreien? 

Wir zeigen, welche gutgemeinten Ratschläge Sie besser ignorieren, wenn Sie die Fettleber loswerden wollen – und mit welchen Tipps Sie das Fett um die Leber wirklich wegschmelzen.

Nicht jeder, der eine nicht-alkoholische Fettleber hat, ist gleich übergewichtig. Manchmal wächst der Bauch langsam – und man merkt es nur, weil die Jeans nicht richtig passt.

Und so geht es immer weiter: Irgendwann sieht man den Bauch plötzlich selbst bei lockerer Kleidung. In Bikini oder Badehose fühlt man sich nicht mehr wohl und macht vor jedem Urlaub eine Crash-Diät.

Doch meistens hilft das nicht. Das Bauchfett bleibt. Und das ist keine Lappalie:

Bauchfett ist auch ohne Übergewicht oft das erste Anzeichen für eine Fettleber. Es ist ein Alarmsignal, das Sie auf keinen Fall ignorieren sollten.

“Habe ich eine Fettleber?” – Diese Symptome müssen Sie kennen

Das Tückische an einer Fettleber: Sie macht sich nicht offensichtlich bemerkbar.

Unsere Leber hat keine Schmerzrezeptoren – deshalb kann sie uns nicht wehtun.

Während Organe wie unser Magen oder Darm uns Schmerz-Signale senden, wenn etwas nicht stimmt, ist die Leber “zurückhaltender”.

Sie müssen die Symptome genau kennen und auf sich achten, um herauszufinden, ob Sie eine Fettleber haben könnten.

Unsere Empfehlung: Spielen Sie Detektiv. Ihre Gesundheit hängt davon ab.

Alle Symptome einer nicht-alkoholischen Fettleber sehen so aus – schauen Sie, welche auf Sie zutreffen:

  • Müdigkeit und allgemeine Schwäche
  • Schmerzen oder Unbehagen im rechten oberen Bauchbereich
  • Gewichtszunahme ohne ersichtlichen Grund
  • Appetitlosigkeit oder ein allgemeines Unwohlsein nach dem Essen
  • Regelmäßige Übelkeit oder Erbrechen
  • Vergrößerter Bauchumfang aufgrund von Fettansammlung im Bauchraum (Viszerale Adipositas)
  • Schwierigkeiten beim Konzentrieren oder Probleme mit der Gedächtnisleistung
  • Anzeichen von metabolischem Syndrom wie Bluthochdruck, erhöhte Blutzuckerwerte und hohe Blutfettwerte
  • Weniger häufig: Gelbfärbung der Haut und der Augen

Wenn 3 oder mehr dieser Symptome auf Sie zutreffen, sollten Sie sich Sorgen um Ihre Leber machen.

Nicht-alkoholische Fettleber: Was Sie jetzt tun sollten – und 2 gutgemeinte Ratschläge, die Sie niemals befolgen sollten

Es gibt leider gemeinhin übliche Ratschläge, die man oft liest, wenn man nach Lösungen für eine Fettleber sucht:

  • Entgifte deine Leber mit einer starken Kur!
  • Ernährung komplett umstellen und mehr Sport machen.

Die Wahrheit ist: Beide Ratschläge helfen der Leber nicht effektiv genug.

Es stimmt zwar. Zucker ist einer der Hauptgründe für eine nicht-alkoholische Fettleber. Aber:

Große Ernährungsumstellungen von einem Tag auf den anderen funktionieren zu 90 % ohnehin nicht – jeder hatte schon einmal mit dem Jo-Jo-Effekt zu kämpfen. Danach wiegt man mehr als vorher und hat regelmäßig Heißhunger, weil man zu wenig oder ungewohnte Lebensmittel gegessen hat.

Das Essverhalten einzuschränken und auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten ist nicht nur schwierig, wenn die Kollegin mal einen Kuchen mit ins Büro bringt – es ist sogar gefährlich für den Körper. Jeder weiß das: Man fühlt sich manchmal auch Wochen nach einer Diät noch schlapp, weil der Körper unter dem Nährstoff-Entzug leidet. Manche kommen aus diesem Teufelskreis nie heraus.

Und Sport? Tatsächlich lassen Bauchübungen den Bauch meist nur wachsen. Denn: Sie können Ihrem Körper nicht durch bestimmte Übungen vorschreiben, wo er Fett verbrennen soll. Das Fett an der Leber bleibt durch Sport meist unberührt.

Es wachsen aber durch das Training die Bauchmuskeln – und schieben den Bauch noch weiter nach vorn.

Eine “Entgiftung” der Leber durch eine Kur ist ebenfalls der falsche Weg. Die Leber kann sich selbst entgiften – wenn sie nicht von Fettpolstern umgeben ist, die ihre Arbeit blockieren.

Lassen Sie also die Finger von Diäten und Sport-Programmen, die versprechen, sie würden speziell Fett um die Leber abtragen oder die Leber entgiften.

Die Lösung: Man muss das Fett um die Leber schmelzen und ausspülen. Und das geht durch einfache Ernährungs-Änderungen.

Das tiefere Problem: Fett an der Leber verbrennen

Fettleber – das bedeutet: Die Leber ist verstopft. 

Das Organ, das für die Ausleitung von Fetten aus dem Essen verantwortlich ist, streikt.

Deshalb sammelt sich immer mehr und mehr Fett um die Organe herum. Das sogenannte Viszeralfett ist wie ein “Fett-Stau” im Bauchraum.

Dieses Fett wird mit zahlreichen Krankheitsbildern in Verbindung gebracht: Diabetes, Bluthochdruck, Herzinfarkten und mehr.

Die Leber kann unseren Körper nicht mehr entgiften und es sammeln sich nicht nur Fettpolster, sondern auch Gifte aus unserer Nahrung und Umwelt im Körper.

Deshalb gilt: Jedes oben genannte Symptom ist ein Hinweis, dass die Leber nicht richtig arbeiten kann und schnell Unterstützung braucht.

So reinigt man die Leber und spült Bauchfett einfach aus

Unterstützt man die Leber so mit einigen einfachen Tipps im Alltag, kann sie sich wieder selbst reinigen und das Bauchfett einfach ausspülen.

Wie man die Leber schonend reinigt und Bauchfett loswird, ohne dafür zu hungern oder Sport zu machen, zeigt ein berühmter Ernährungsberater in einer kurzen Präsentation, die derzeit kostenlos ist.

Jasper Caven ist bekannt aus zahlreichen Auftritten im SAT.1 Frühstücksfernsehen, ntv oder sternTV. Er hilft seit über 10 Jahren Menschen dabei, effektiver abzunehmen, statt sich zu entbehrungsreichen Diäten oder unrealistischen Sportprogrammen mit Frust-Garantie zu zwingen.

Diese Video-Präsentation über die Entfettung der Leber gibt Aufschluss darüber, wie Sie die Fettleber ganz natürlich im Alltag entfetten und Bauchfett schnell und effektiv loswerden.

Hier klicken, um die Präsentation anzuschauen, die Leber zu entfetten und ohne Diät oder Sport abzunehmen.

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