Gesundheit, Abnehmen, Ernährung
Advertorial

Schnelle Hilfe: Erektionsstörungen

Ich hatte Erektionsprobleme und einen dicken Bauch – bis ich diesen einen Trick entdeckt habe

Ich weiß, dass dieser Artikel 99 % der Männer unangenehm wäre. Und trotzdem will ich darüber berichten. Weil ich weiß, dass Millionen Männer in Deutschland das selbe Problem haben und niemand darüber spricht.

Du kannst mich jederzeit fragen, ob Erektionsprobleme lösen kann OHNE Medikamente, intensiven Sport, Spritzen und Gels. Und ich werde immer sagen: Ja. Denn es hat für mich funktioniert.

Hättest du mich jedoch vor einem halben Jahr gefragt, hätte ich das Gegenteil behauptet.

Ich habe eine regelrechte Hassliebe zum Thema "Erektion" entwickelt. Denn ich habe so oft versucht, durch zweifelhafte Mittelchen wieder Performance im Bett zu bringen, aber bin immer wieder daran gescheitert… Meine erektile Dysfunktion hat mir und meiner Freundin die Lebensfreude genommen.

Vor ungefähr einem halben Jahr hat sich alles für mich geändert. Ich wurde wieder “hart” – und mein Testosteron täglich zu steigern, wurde zum Kinderspiel.

Ich habe endlich verstanden, wie man Testosteron im Körper entfesselt und für sich nutzt, ohne jeden Tag zum Sport zu rennen oder die blaue Pille nehmen zu müssen.

Mein Arzt war überrascht, dass mein Testosteron so schnell angestiegen ist. Dass ich meine Freundin endlich im Bett wieder befriedigen konnte, war das Schönste. Ich fühlte mich wieder wie ein Mann. Und das ohne Medikamente, sondern nur auf natürlichen Wegen.

Ich weiß, ich weiß. Es klingt total unlogisch, aber es funktioniert wirklich. Sogar mein Bauchfett ist geschmolzen und ich bin in den letzten 6 Monaten von 99 kg auf 87 kg runter und fühle mich einfach pudelwohl!

Und meine zwei besten Freunde, denen ich mein Geheimnis anvertraut habe, haben genauso fantastische Erfolge damit.

Also lies jetzt aufmerksam weiter, denn ich teile meine Erfahrung nun mit dir…

Ich bin Georg, 42 Jahre alt und möchte aufklären, warum selbst Männer in ihren 20ern manchmal Erektionsstörungen haben – und was man dagegen tun kann

In meiner ersten Lebenshälfte war ich eigentlich immer zufrieden mit meiner Performance im Bett und meinem Aussehen. Klar, ich war kein Athlet oder Top-Model, sondern einfach eine leicht muskulöser, gesunder Mann. Ich war zufrieden mit mir und meinem Körper. Und meine Freundin sagte mir das auch oft.

Mit Anfang 30 änderte sich das so langsam. Ein dickerer Bauch ist nur der Anfang. Weiter geht es mit weniger Libido, weniger Motivation, keine Lust mehr auf Alltag… Keine Motivation mehr.

Es ging so weit, dass ich mich jedes Mal schlecht fühlte, wenn ich in den Spiegel schaute.  Bis ich als “Krönung” noch Erektionsstörungen bekam und anderthalb Jahre mit mir kämpfte.

Meine Freundin zeigte mir irgendwann die rote Karte und sagte: “Du musst was tun. Ich kann das nicht mehr.”

Ich rannte von Arzt zu Arzt. Es lag nicht an meiner Psyche und körperlich gab es auch keine großen Probleme. Die Ärzte sagten nur: “Selbst junge Männer kämpfen manchmal mit Impotenz. Versuchen Sie es einfach weiter, das geht schon weg.” Der Frust wuchs und wuchs in mir – und in meiner Freundin.

Ich versuchte es schließlich aus Verzweiflung mit der blauen Pille.

Ich bin ehrlich: Natürlich hat die blaue Pille geholfen. Aber will ich davon mein Leben lang abhängig sein? Und mich innerlich wie ein Verlierer fühlen, weil mein Körper nicht mehr richtig funktioniert? Ich fühlte mich nicht mehr wie ein Mann.

Ich machte dann mehr Sport, ging laufen und hielt mich an strikte Diäten, die gegen Erektionsstörungen helfen sollten. Es half auch – zumindest ein bisschen.

Aber sobald ich mich nicht mehr zu 100 % an die strikten Vorgaben hielt, hatte ich wieder Probleme, meine Freundin zu beglücken. Manchmal sogar noch schlimmer als vorher.

Anderthalb Jahre war ich in diesem Teufelskreis aus Medikamenten, Sport, Frust und Hoffnung gefangen. Bis ich hörte: Man kann auch auf andere Weise sein Testosteron steigern und seinem “kleinen Freund” helfen – ohne Spritzen, Gels oder brutale Sportprogramme.

Es keimte wieder Hoffnung in mir auf…

Mein Testosteron schoss in die Höhe und wir hatten wieder Spaß im Bett

Als ich anfing, eine bestimmte Methode im Alltag anzuwenden, spürte ich von Tag 1: Es wird besser.

Es klingt komisch, aber manchmal weiß man einfach, dass man die Lösung gefunden hat. Bestimmt kennst du das Gefühl.

Genau so war es: Ich konnte nach nur 3 Tagen wieder im Bett volle Leistung bringen. Und nach 3 Monaten war ich wieder so fit, dass auch meine Ausdauer im Bett besser wurde. Meine Freundin hätte glücklicher nicht sein können…

Als dieses Problem mit meinem “kleinen Freund” also gelöst war, wurde unsere Beziehung harmonischer. Ich fühlte mich wohler, selbstbewusster und stand wieder in meiner vollen Männlichkeit.

Und dafür brauchte ich kein teures Sportprogramm oder musste mir jeden Snack verbieten.

Diese ganze Veränderung – vom Verlierer mit Erektionsstörungen hin zum selbstbewussten Mann – ging los, als ich eines morgens Fernsehen schaute.

Mit einem Alltags-Trick Testosteron steigern und Erektionsstörungen loswerden

Es ist nun ziemlich genau 6 Monate her, als ich morgens das SAT1 Frühstücksfernsehen schaute und der Ernährungsberater Jasper Caven zu Gast war. 

Auch er berichtete über die Vorteile von höherem Testosteron. Jedoch erklärte er, dass es einen ganz einfachen Trick gibt, mit dem man gar nicht super viel Sport machen oder irgendwelche Medikamente nehmen muss.

Der Ernährungsberater hat eine kostenlose Video-Präsentation erstellt, in der er ganz einfach erklärt, wie das funktioniert.

Diese Video-Präsentation habe ich auch meinen zwei besten Freunden geschickt. Sie hatten die selben Probleme und wir vertrauen uns unter Männern alles an.

Hier klicken, um die Präsentation anzuschauen, dein Testosteron zu steigern und im Bett endlich wieder Leistung zu bringen.

Über das Deutsche Gesundheits Journal

Das Deutsche Gesundheitsjournal ist ein unabhängiges Informationsmedium, das Publikationen in den Themenbereichen Ernährung, Sport und Gesundheit veröffentlicht. Ernährungswissenschaftler, Ärzte und Autoren mit medizinischem Hintergrund unterstützen unsere Redaktion bei der Erstellung dieser Artikel. Das Journal erreicht mehrere hunderttausend Leser monatlich und wächst weiter in seiner Beliebtheit. Lassen Sie uns gerne einen Kommentar da - wir freuen uns über Ihr Feedback.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit markiert

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}